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Am 28. März wird Francis Burts neues Ensemblestück Variationen eines alten Liedes für Klarinette, Viola, Akkordeon und Kontrabass im Arnold Schönberg Center uraufgeführt. Es spielt das Ensemble Wiener Collage.
Nach dem Erfolg der reduzierten Fassungen der 1. und 4. Symphonie von Gustav Mahler hat Klaus Simon nun auch die 9. Symphonie für Kammerorchester eingerichtet. Uraufführung ist am 28. März.
Am 17. März präsentiert der Chor des Bayerischen Rundfunks (Leitung: Rupert Huber) die neue Komposition von Georg Friedrich Haas: Duchcov für gemischten Chor a cappella.
Wolfgang Rihm feiert am 13. März seinen 60. Geburtstag. Die Spannweite seines Schaffens kann man bei gleich drei Uraufführungen im März bestaunen: Vers une symphonie fleuve VI, Samothrake und Fragmenta passionis.
Yoel Gamzou präsentiert am 5. März Arnold Schönbergs 3 Klavierstücke in der Version für Kammerorchester (Bearbeiter: Richard Dünser). Es spielt der Wiener Concert-Verein.
Am 3. März präsentiert die Britten Sinfonia ein weiteres neues Stück von Luke Bedford: Three Intermezzi für Klavier und Streichquartett.
Am 29. Februar findet Wolfgang Rihms Zyklus Nähe fern mit dem Luzerner Sinfonieorchester unter James Gaffigan seine Fortsetzung.
Luke Bedfords neues Ensemblewerk Wonderful Two-Headed Nightingale wird am 17. Februar mit dem Scottish Ensemble in Inverness uraufgeführt. Die Solisten sind Jonathan Morton und Lawrence Power.
Am 11. Februar wird Friedrich Cerhas neuestes Werk 2 Szenen für sieben Stimmen im Rahmen des ECLAT Festivals in Stuttgart zu hören sein.
Die erweiterte Version von Anne Dudleys Werk Goldiepegs and the Three Cellos für Sprecher, Violine, drei Violoncellos und Streichorchester wird am 11. Feb. in Padua uraufgeführt.
Am 9. Feb. erlebt Johannes Maria Stauds neues Orchesterwerk Maniai (altgriech.: antike Rachegöttinnen) seine Uraufführung. Mariss Jansons dirigiert das SO des Bayerischen Rundfunks.
Clytus Gottwalds Bearbeitung der Drei Lieder von Hans Sommer für gemischten Chor wird am 29. Jänner mit dem KammerChor Saarbrücken uraufgeführt. Dirigent ist Georg Grün.
Mlake / Laaken heißt der dritte Teil aus Georg Friedrich Haas’ Stück SCHWEIGEN, das für das Projekt „Escalier du Chant“ komponiert wurde. Uraufführung ist am 18. Dez. in München.
Am 14. Dezember wird die neueste Komposition von Jay Schwartz, Music for Three Stringed Instruments, in Köln zu hören sein.
Im Dezember 2011 finden in Spanien gleich zwei Uraufführungen von Mauricio Sotelo statt: Mapas Celestes... I (1.12.) und Luz sobre lienzo (3.12.).
Am 23. November wird Francis Burts neues Werk für Ensemble Mohn und Gedächtnis im Rahmen des Wien Modern Festivals uraufgeführt. Es spielt das Klangforum Wien unter Emilio Pomàrico.
Anne Juren und Roland Rauschmeier haben zur Musik von Johannes Maria Staud einen Abend geschaffen, der jegliches Genre sprengt: Tableaux Vivants – lebende Bilder. Uraufführung: 9. Nov. 2011.
Reinbert de Leeuw dirigiert am 29. Oktober Wolfgang Rihms neues Werk Der Maler träumt für Bariton und Ensemble. Es spielt das Asko|Schönberg Ensemble. Solist ist Christian Miedl.
Am 29. Oktober wird das eigens für den Pianisten Marino Formenti geschriebene Klavierstück Für Marino von Friedrich Cerha im Rahmen des Festivals Wien Modern uraufgeführt.
Am 25. Oktober findet Wolfgang Rihms Will Sound More Again für Ensemble in Porto statt. Es spielt das Remix Ensemble unter der Leitung von Emilio Pomàrico.